hawoky Reiseseite
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Medan ist eine zu schnell gewachsene Millionen Metropole, die größte Stadt Sumatras. Nicht überall sieht es so gepflegt aus, wie an der großen Moschee.
In ihrem Dunstkreis treffen sich nicht nur Einheimische, sondern auch die nicht all zu zahlreichen Touristen, die dem stickig heißen Klima nicht sofort entfliehen.
Oft bestehen die Dächer aus zusammengestückeltem Wellblech, daß langsam vor sich hin rostet. Die Satelitenschüsseln zeigen, daß es sich nicht um besonders ärmliche Behausungen, sondern um den Normalzustand handelt. |
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Natürlich finden sich noch genügend andere sehenswerte Gebäude, wie der Palast des Sultan Ma'moen Al Rasyid, der in einem Park gleich hinter der Moschee liegt. Oder das kolonial geprägte Villenvirtel Polonia in der Nähe des Flughafens. |
Der Verkehr ist vielfältig und hektisch. Es fahren überall Bemos, deren Ziel man aber im Zweifel erfragen muß. Becaks, wie die Fahradrickschas hier heißen, und Motorbecaks bieten überall ihre Dienste an. Hier ist der Preis Verhandlungssache. Taxen gibt es auch mit Uhr. Außerdem bevölkern eine Vielzahl von mehr oder weniger obskuren Fahrzeugen die Straßen. |
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