Die typischen Häuser haben hinter Arkaden ein Ladenlokal und darüber ein bis zwei Wohnetagen. Die Kanalisation besteht zumeist aus offenen Straßengräben.

Während an den Stränden der Insel große Hotelkomplexe überwiegen, hat in Georgetown die Backpackerscene mit vielen kleinen Famielienunterkünften und einer Vielzahl von preiswerten Restaurants ihren Mittelpunkt. Daran ist natürlich auch die Tatsache beteiligt, daß von hier aus täglich die Fähre nach Medan auf Sumatra fährt.

Essen kann man aber auch oftmals an Straßenständen, wie bei diesem Bäcker im indischen Viertel.

Gegen Abend entstehen mehrere Nachtmärkte, auf denen hauptsächlich Verpflegung angeboten wird.

Penang verfügt über ein gut ausgebautes Netz an Buslinien, mit denen sich fast jeder Punkt der Insel erreichen läßt.

Für kurze Strecken wird aber auch die luftige Alternative mit der Fahrradrickscha angeboten. Im Gegensatz zu den extrem preiswerten Bussen, muß man für diesen Spaß aber schon etwas tiefer in die Tasche greifen.